Ein Beitrag zur normalen Funktion des Immunsystems.
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OXIDATIVER STRESS

ANTIOXIDANTIEN: RADIKALFÄNGER SCHÜTZEN DEN KÖRPER
Freie Radikale – eine Definition
Für viele Wissenschaftler und Mediziner sind Freie Radikale der Grund für Alterungs- und Degenerative Prozesse und somit die eigentliche „Gefahr“ für ein gesundes und langes Leben.
Freie Radikale markieren für viele Forscher und Experten den Beginn zahlreicher Gesundheitsbeschwerden. Denn Freie Radikale greifen Zellen an und können diese in ihrer Funktion beeinträchtigen. Das heißt, je mehr Zellen eines Organs durch Freie Radikale geschädigt werden, umso schlechter ist es um das Organ bestellt. Schäden durch Freie Radikale können sich auf unterschiedliche Weise äußern.
Ein Freier Radikal ist eine Sauerstoff-Molekül Spezies die in der Lage ist, unabhängig zu existieren, es fehlt ihr jedoch eine Elektronenpaarung in der atomaren Umlaufbahn.
Freie Radikale sind unstabil und sehr stark reaktiv um die Paar-Lücke wieder zu füllen. Schaden entsteht, wenn der Freie Radikal einem anderen Molekül begegnet und versucht, das fehlende Elektron zu ersetzen, um das ungepaarte Elektron wieder paaren zu können. Der Freie Radikal zieht oft ein Elektron aus einem benachbarten Molekül, wodurch dieses dann selbst zum Freien Radikal wird. Der neue Freie Radikal kann dann seinerseits ein Elektron bei dem nächstbesten Molekül erbeuten, und somit findet eine chemische Kettenreaktion der Radikalenentstehung statt.
Die Suche nach einem passenden Partner ist sehr schnell. Wenn ein Freier Radikal entstanden ist, braucht es gerade 10-11 Sekunden (0,00000000001 Sekunden) um andere Makromoleküle anzugreifen. Als Ziele der Freien Radikale gelten alle möglichen Molekül-Arten im Körper. Bevorzugt werden jedoch Lipide, Nukleinsäuren und Proteine angegriffen.