Der Übergang vom Sommer zum Herbst bringt nicht nur kühlere Temperaturen und bunte Blätter mit sich – er markiert auch den Beginn einer entscheidenden Phase für die körpereigene Vitamin-D-Produktion. Während die Tage merklich kürzer werden, sinkt gleichzeitig die Fähigkeit des Körpers, ausreichend Vitamin D zu synthetisieren.

In den Herbst- und Wintermonaten ist die UV-B-Strahlung in mitteleuropäischen Breiten deutlich schwächer und die Sonneneinstrahlung oft nicht ausreichend, um eine optimale Vitamin-D-Synthese zu gewährleisten. Die Folge: Ein schleichender Rückgang der Vitamin-D-Spiegel, der das Immunsystem schwächen kann, noch bevor die eigentliche Erkältungssaison beginnt.

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Der komplexe Syntheseweg des Sonnenvitamins

Vitamin D3 nimmt unter den Mikronährstoffen eine besondere Stellung ein. Es ist eines der wenigen Vitamine ist, das der Körper selbst erstellen kann, aber das gelingt nur unzulänglich. Die körpereigene Produktion erfolgt in einem mehrstufigen Prozess, der die perfekte Anpassung des menschlichen Organismus an das Sonnenlicht verdeutlicht:

Hautsynthese: UVB-Strahlung wandelt eine Vorstufe in der Haut zu Vitamin D3 (Cholecalciferol) um. Bei geringer Sonneneinstrahlung in den Wintermonaten ist diese Synthese stark eingeschränkt.

Leberstoffwechsel: Das Vitamin D3 wird in der Leber zu 25-Hydroxy-Vitamin D3 umgewandelt. Diese Form wird üblicherweise zur Bestimmung des Vitamin-D-Status im Blut gemessen.

Nierenaktivierung: In den Nieren entsteht die aktive Wirkform Calcitriol, die verschiedene Körperfunktionen reguliert.

Optimale Sonnenexposition: Weniger ist oft mehr

Die Effizienz der Vitamin-D-Synthese in den Sommermonaten ist bemerkenswert. Bereits 5 bis 25 Minuten tägliche Sonnenbestrahlung bei unbedeckter Haut (etwa 25% der Körperoberfläche) können den Tagesbedarf decken. Entscheidend sind Gesicht, Hände, Unterarme und Teile der Beine.

Die benötigte Expositionszeit variiert jedoch erheblich:

  • Hauttyp: Hellere Hauttypen synthetisieren schneller, haben aber höheres Sonnenbrandrisiko
  • Tageszeit: Optimale Synthese zwischen 10 und 15 Uhr
  • Geografische Lage: Je weiter nördlich, desto länger die benötigte Exposition
  • Jahreszeit: Im Winter oft keine Synthese möglich

Ernährung als Vitamin-D-Quelle: Grenzen und Möglichkeiten

Die Aufnahme von Vitamin D über die Nahrung bleibt begrenzt, auch wenn bestimmte Lebensmittel durchaus nennenswerte Mengen enthalten:

Reichhaltige Quellen für Cholecalciferol (Vitamin D3) sind Fettfische wie Lachs, Makrele, Aal und Hering, Hühnereier, Rinderleber, Hart- und Schnittkäse, Butter sowie mit Vitamin D angereicherte Margarine. Das weniger gut verwertbare Ergocalciferol (Vitamin D2) liefern besonders Avocados, Shiitakepilze und Champignons.

Selbst bei regelmäßigem Verzehr dieser Lebensmittel ist es schwierig, allein über die Ernährung ausreichende Vitamin-D-Mengen zu erreichen. Um die empfohlenen 20 µg täglich zu erhalten, wären beispielsweise täglich etwa 100g Lachs erforderlich – praktisch kaum umsetzbar.

ein mann an einem goldenen Oktobertag im Wald spazieren

Ernährung als Vitamin-D-Quelle: Warum Lachs allein nicht reicht

Ein wichtiger Aspekt bei der Vitamin-D-Versorgung über die Nahrung ist die Art der Verwertung im Körper. Als fettlösliches Vitamin benötigt Vitamin D für seine optimale Nutzung die Anwesenheit von Nahrungsfetten.

Die Resorption erfolgt im oberen Dünndarm als Teil der normalen Fettverdauung. Dabei sind Gallensäuren notwendig, um das Vitamin in eine für den Darm verwertbare Form zu bringen. Ohne gleichzeitige Fettzufuhr kann selbst hochwertiges Vitamin D aus der Nahrung nicht optimal genutzt werden.

Nach der Resorption in die Darmzellen wird Vitamin D in spezielle Transportpartikel eingebaut und über das Lymphsystem in den Blutkreislauf weitergeleitet. Trotz dieser komplexen Verwertung bleibt die Vitamin-D-Zufuhr über die Nahrung begrenzt, auch wenn bestimmte Lebensmittel durchaus nennenswerte Mengen enthalten.

RESTORIA® IMMUN PLUS: Präzise Vitamin-D-Versorgung für die dunkle Jahreszeit

Ab Oktober sollte Sie handeln: Die Ergänzung der Vitamin-D-Versorgung während der sonnenarmen Monate ist eine kluge Präventionsmaßnahme. RESTORIA® IMMUN PLUS liefert pro Tagesration (2 Lutschtabletten) genau 20 µg Vitamin D – eine optimal abgestimmte Dosierung, die den Tagesbedarf an diesem wichtigen Vitamin deckt.

Warum RESTORIA® IMMUN PLUS die bessere Wahl ist:

RESTORIA® IMMUN PLUS ist mehr als nur ein Vitamin-D-Präparat. Mit genau 20 µg Vitamin D pro Tagesration deckt das Nahrungsergänzungsmittel nicht nur den Tagesbedarf ab, sondern bietet einen entscheidenden Vorteil: Es stärkt Ihr Immunsystem gleich mehrfach.

  • Vitamin C: Aktiviert Ihre Abwehrzellen und schützt vor freien Radikalen
  • Zink: Unverzichtbar für über 300 Stoffwechselprozesse und starke Immunfunktion
  • Selen: Schützt Ihre Zellen vor oxidativem Stress
  • Schwarzer Holunder, Echinacea und Thymian: Bewährte Pflanzenextrakte, die traditionell das Immunsystem unterstützen

Das Ergebnis: Weniger Erkältungen, mehr Energie und ein stärkeres Immunsystem für die kalte Jahreszeit.

Jetzt ist der optimale Zeitpunkt.

September bis Oktober ist Ihr Zeitfenster: Die körpereigenen Vitamin-D-Speicher sind zu diesem Zeitpunkt noch gut gefüllt, während gleichzeitig die natürliche Produktion drastisch abnimmt. Wer jetzt mit der Supplementierung beginnt, startet mit optimalen Vitamin-D-Werten in die Erkältungssaison.

Warum Lutschtabletten die klügere Wahl sind

Die Darreichungsform als Lutschtabletten ist kein Zufall: Die Wirkstoffe werden bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen und umgehen so teilweise die Leber. Das bedeutet eine bessere Verwertung, insbesondere bei fettlöslichen Vitaminen wie Vitamin D3.

So einfach geht’s: Über den Tag verteilt 2 Lutschtabletten zu den Mahlzeiten auf der Zunge zergehen lassen, nicht zerkauen. Fertig.

Wissenschaftliche Evidenz für Einzelkomponenten

Die Wirksamkeit der enthaltenen Pflanzenextrakte wird durch wissenschaftliche Untersuchungen gestützt. Echinacea purpurea zeigt in klinischen Studien immunmodulierende Eigenschaften und kann die Symptomdauer respiratorischer Infekte verkürzen. Schwarzer Holunder weist antivirale und entzündungshemmende Effekte auf, während Thymian traditionell zur Unterstützung der Atemwege eingesetzt wird.

Die Übergangszeit vom Sommer zum Herbst stellt eine kritische Phase für die Vitamin-D-Versorgung dar. Während die natürliche Synthese abnimmt, können gezielte Supplementierungsmaßnahmen dazu beitragen, optimale Vitamin-D-Spiegel aufrechtzuerhalten.

RESTORIA® IMMUN PLUS bietet eine wissenschaftlich fundierte Kombination aus Vitamin D3 und weiteren immunrelevanten Mikronährstoffen sowie traditionellen Pflanzenextrakten. Die praktische Darreichungsform als Lutschtabletten ermöglicht eine einfache Integration in den Alltag.

Verfügbarkeit: RESTORIA® IMMUN PLUS ist in Apotheken erhältlich.