Ein Beitrag zur normalen Funktion des Immunsystems.

ICH MÖCHTE MEINEM IMMUNSYSTEM ETWAS GUTES TUN!

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Natur und Wissenschaft in Symbiose

DIE ROLLE DES IMMUNSYSTEMS FÜR UNSERE GESUNDHEIT

Zum Beispiel bei Erkältungen: Es erkranken nicht alle Kontaktpersonen gleichermaßen. Durch vorherigen Kontakt mit der umlaufenden Virusvariante kann eine Immunität hergestellt worden sein. Weiterhin kann die Infektionsdosis für einen Ausbruch der Krankheit zu gering gewesen sein oder…

…das Immunsystem ist in der Lage, Krankheitserreger abzuwehren.

 

Bei einem normal funktionierenden Immunsystem und geringer Erregerdosis kann die Erkrankung entweder vollkommen ausbleiben oder nur schwach verlaufen.

 

Erwachsene haben durchschnittlich 2-3 Erkältungsepisoden pro Jahr. Die allermeisten Erkältungen dauern in etwa 7-10 Tage. Die Erkältungs-Symptome sind vielfältig und umfassen Husten, Halsentzündungen, erhöhten Nasensekret, Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen, Erschöpfung.

Eine Erkältung wirkt sich störend auf unseren Tagesablauf aus, zum Beispiel durch Arbeitsunfähigkeit, unruhigen Schlaf, Unfähigkeit, Alltagstätigkeiten im gewohnten Umfang zu erledigen.
Mit einem normal funktionierenden Immunsystem hat die Erkältung geringere Chancen, sich breit zu machen.

WAS IST DAS IMMUNSYSTEM?

Das Immunsystem ist das Abwehrsystem biologischer Organismen gegenüber fremden Substanzen oder Lebewesen. Es unterscheidet zwischen eigenen und fremden Strukturen und dient damit der Erhaltung der individuellen physischen Integrität. Dieser Fähigkeit des Immunsystems, zwischen Schädlingen und Nützlingen unterscheiden zu können, muss besondere Bedeutung beigemessen werden. Ein Immunsystem, das hier nicht im Gleichgewicht ist, kann dem Organismus Schaden zufügen (was z. B. in Autoimmunerkrankungen Ausdruck finden kann, hier wird der Verteidiger zum Agressor).

Über ein Immunsystem verfügen nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen und – in stark reduzierter Form sogar Mikroorganismen.

 

Heute spricht man von zwei Arten des Immunsystems:

– Das eine ist angeboren,
– das zweite hat sich der Körper im Laufe seiner Entwicklung und als folge der wiederkehrenden Aggressionen durch externe Erreger selbst angeeignet.

DIE ROLLE DES IMMUNSYSTEMS FÜR UNSERE GESUNDHEIT

Durch die eigene Lebensweise kann man das Immunsystem unterstützen oder an den Rand seiner Leistungsfähigkeit bringen. Forscher an der Carnegie Mellon University Pittsburgh fanden in einer groß angelegten Studie (The Common Cold Project, seit 2011, Studienleiter Sheldon Cohenmein Link ) zu Erkältungskrankheiten heraus, dass ein gutes Immunsystem den Verlauf einer Erkältung mit unterschiedlichen Krankheitserregern positiv beeinflussen oder verhindern können und dass folgende Verhaltensregeln sich positiv auf das Immunsystem auswirken:

– Ausreichend Schlaf (mindestens 8 Stunden/Nacht)
– Bewegung z. B. Sport, regelmäßig, mindestens 2x pro Woche (Testpersonen ohne Bewegung waren doppelt so oft krank)
– Alkoholkonsum reduzieren
– Stress vermeiden (bei regelmäßig gestressten Studienteilnehmern wurden vermehrt Entzündungsmarker im Blut festgestellt) Während man die ersten 3 Punkte weitestgehend selber in der Hand hat, kann für manchen das Thema „Stress vermeiden“ arbeitsbedingt größere Anstrengungen erfordern.

Faktoren, die die Funktion des menschlichen Immunsystems insgesamt schwächen, nehmen Einfluss auf den Verlauf eines Infektes. Zu diesen Faktoren zählen:
– Bewegungsmangel
– (zu viel Bewegung) Übertraining beziehungsweise Überarbeitung
– chronischer Stress
– zu wenig Schlaf
– Umweltgifte
– Vitamin-D-Mangel
– Mangel- oder allgemein ungesunde Ernährung
– Reizung oder Schwächung der Schleimhäute durch trockene Luft oder Staubentwicklung
– übermäßige Kälteeinwirkung
– chronische Erkrankungen
– eine medikamentöse immunsuppressive (das Immunsystem unterdrückende) Behandlung

Eine Kombination aus mehreren Faktoren erhöht das Risikopotential für das Immunsystem.

WER IST BESONDERS BETROFFEN, WER SOLLTE SICH BESONDERS SCHÜTZEN?

Alle, …
… die regelmäßig oder häufig Kontakten mit Dritten ausgesetzt sind.
… die sich regelmäßig längere Zeit in klimatisierten, geschlossenen Räumen aufhalten.
… die einer überwiegend sitzenden Tätigkeit nachgehen.
… die sich regelmäßig bei jedem Wetter im Freien aufhalten.
… die besonderen Belastungen ausgesetzt sind, wie z. B. Schwangere.
… Raucher
… etc.

Genau genommen findet man bei fast jedem Zeitgenossen einen guten Grund, sich aktiv um das eigene Immunsystem zu kümmern, oder umgekehrt ausgedrückt, gibt es kaum jemand, der sich keine Gedanken um sein Immunsystem machen müsste.

Dabei können Änderungen in Lebensführung und Ernährung bereits sehr viel Gutes bewirken. Da dies meist nicht in ausreichendem Maße gelingt kommt Hilfe von speziellen Präparaten, …
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